Unsere Erreichbarkeit

Sie erreichen uns telefonisch

unter der Tel.-Nr. 0421 / 98 99 52 99

montags bis donnerstags 9.30 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr

und

freitags 10 -13 Uhr

Nachmittags und Freitag Vormittag nimmt unsere "Help-Line" ihren Anruf entgegen.  

Wenn Sie ein Beratungsgespräch bei uns wünschen oder Informationsmaterial abholen möchten, vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.

Termine für telefonische oder persönliche Beratung sind nach Absprache auch außerhalb der oben genannten Zeiten möglich!

Aktuelles zum Thema Demenz

04.11.2024

Neue Inhalte auf dem ZQP-Portal (Zentrum für Qualität in der Pflege)

frei zugänglich | kostenfrei | werbefrei: Infomaterial und um Pflegebedürftigkeit, Altersgesundheit und Prävention  weiter lesen


04.11.2024

BARMER Kompaktseminar 2025 "Ich pflege – auch mich"

Dieses Seminar bietet pflegenden Angehörigen die großartige Möglichkeit, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen und wertvolle Impulse zur Selbstfürsorge zu erhalten – und das alles in einer entspannten und unterstützenden Umgebung. weiter lesen


17.10.2024

Neue Ausgabe vom Bremer Demenz Newsletter ist online

Unsere Oktober-Ausgabe vom Bremer Demenz Newsletter ist da. Wir haben wieder für Sie interessante Inhalte rund um das Thema Demenz zusammengestellt. Besonderns möchten wir auf unseren Aufruf zur Mitgestaltung des nächsten Demenz-Thementages im nächsten Jahr aufmerksam machen. Beteiligen Sie sich bitte an unseer Umfrage, um die Veranstaltung zum nächsten Welt-Alzheimertag mitzubestimmen. Der Link zur Umfrage ist in unserem Newsletter. ACHTUNG: zum Ende des Jahres werden wir den Versand des... weiter lesen


16.10.2024

Online-Basis-Kurs von wohlBEDACHT e.V.: Frontotemporale Demenz für Angehörige, beruflich Pflegende und Interessierte

Frontotemporale Demenzen (FTD) sind anders als Alzheimer. Als Symptome können Sprachprobleme auftreten, Verhaltensveränderungen oder Bewegungsstörungen. weiter lesen


26.09.2024

Gründung der Deutschen Gesellschaft für Frontotemporale Degeneration (FTD)

Wer relativ jung an Demenz erkrankt und dabei erst einmal weniger Gedächtnisstörungen, sondern vielmehr Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachstörungen entwickelt, fällt nicht nur aus der Mitte der Gesellschaft, sondern auch durch das Raster gängiger Demenzversorgungsstrukturen. Mit der Vision, Menschen mit frontotemporaler Demenz (FTD) und ihren Angehörigen mehr Sichtbarkeit und umfassendere Unterstützung zu bieten, wurde im September 2024 in Ulm die Deutsche Gesellschaft für Frontotemporale... weiter lesen